Bisher tauchen in jedem meiner Bücher Hunde auf, und das wird vermutlich auch in der Zukunft so bleiben. Im aktuellen Roman „Da wo sonst das Gehirn ist“ gibt es Chombo, den Dackel-Schäferhund-Mischling von Familie Swoon.
Und Rugby, den schwarzen Whippet eines Nachbarn, der im übrigen Brackmüller heißt … ein Wiedergänger: Bei Charlie wurde die Figur aussortiert (siehe Easter Eggs).
Bei „Ruslan aus Marzahn“ spielt ein Kampfhund namens Puschkin, der aber auch Putin genannt wird ein nicht ganz unwichtige Rolle.
Und bei Charlie gibt es so einige Hunde:
Helmut, den Dackel von Opa Kratzer (†)
Rimbaud, den Whippet von Sera (†)
Rachmiel, den Mischling eines jüdischen Bäckers (†)
Blondie, die Schäferhündin Adolf Hitlers (†)
Lapidar, die Blindenhündin von Düne
Hannelore, die Dackeldame der Familie Berg
Vielen stößt etwas zu. Das gefiel nicht allen Leser:innen.
Whippets haben gerne einen Auftritt in meinen Büchern.
Und das hier ist unser Whippet Suko, der sehr, sehr gut Käsestückchen fangen kann:
Er ist sehr, sehr FEIN.