„700 Seiten verrücktes Leben. Krimi, Liebesgeschichte und Familienaufstellung in einem mit einer Fabulierlust, die kaum Grenzen kennt.“
Peter Twiehaus, ZDF Morgenmagazin
„Ein so bunter, ein so witziger, ein skurriler Roman, so dicht und doch so leicht. Die Figuren sind alle super, es ist SO TOLL! So viele Ideen, Anspielungen, ein furioses Finale, ein großes Vergnügen – mein Buch des Jahres“
Daniel Kaiser (Leitung Kultur und Unterhaltung bei NDR 90,3) im eat.READ.sleep Podcast.
„Sebastian Stuertz gelingt hier so etwas wie ein Wunder. Es ist eine sehr romantische Geschichte, gleichzeitig könnte man es auch als Krimi lesen, es ist wirklich spannend, es treibt einen richtig durch, und diese 700 Seiten, die flutschen wie nichts, wirklich grandios erzählt.“
Lalena Hoffschildt (Hugendubel am Stachus), in Karla Pauls und Günter Keils Podcast „Long Story Short“
„Manche Bücher hauen einen um und sind so ungewöhnlich, dass sie einem erst mal nicht aus dem Kopf gehen. ‚Das eiserne Herz des Charlie Berg‘ ist so eins. Dem 46-jährigen Wahlhamburger ist so was wie ein Meisterwerk gelungen.“
Annette Matz, NDR Kultur
„Sebastian Stuertz betritt die literarische Bühne mit einem Wahnsinnsbuch. DAS EISERNE HERZ DES CHARLIE BERG ist das wilde, aufregende, absurd-komische und ziemlich durchgeknallte Debüt eines großen Erzählers.“
Lucy Fricke, Autorin
„Ein rasanter, unglaublich fantasievoll geschriebener Roman mit vielen Volten und klugen Seitensträngen, die sich irgendwann alle verdichten und zu einem großen Ganzen fügen. Es liest sich wie ein Krimi, hat man einmal angefangen, kann man nicht mehr aufhören. Spannend, tief, toll.“
Julia Westlake, NDR Bücherjournal
„Dieses Buch beginnt mit einem Knall, vielmehr: einem Schuss, und es ist erstaunlich, wie konstant Sebastian Stuertz mit seinem Debüt gleichermaßen Herzpochen und Kichern erzeugt.“
BARBARA Magazin
„720 Seiten, von denen man keine einzige streichen könnte. Wilder, rührender, komischer, spannender als jede Serie.“
Franziska Gerstenberg, Autorin
„Geradezu John-Irving-mäßig bizarre Abenteuer, die jedoch alle glaubwürdig und zwingend erscheinen. Nach 700 Seiten liebt man sie ausnahmslos alle, diese so lebendig gewordenen Figuren. Souverän erzählt und an keiner Stelle langweilig.“
Katharina von Uslar, Uslar & Rai
„Ein Feuerwerk an genialen Ideen – die Einstiegsseiten, die ersten 100, die sind so stark, so gute Seiten habe ich schon lange nicht mehr gelesen.“
Bettina Wagner im ORF „Guten Morgen Österreich“
„Ein sehr amüsanter Roman, sehr gekonnt geschrieben. Von Sebastian Stuertz wollen wir noch viel lesen.“
Maria-Christina Piwowarski (Buchhandlung ocelot und Jury-Mitglied Deutscher Buchpreis 2020) bei den „Literaturagenten“, Radio Eins
„Das eiserne Herz des Charlie Berg ist eine erfrischend andere Geschichte mit viel Witz und Charme geschrieben.“
Nicole Abraham, HR1 Buchtipp
„Für mich ist dieses Buch wirklich was Besonderes: Es beginnt wie ein Krimi, dann ist es auch eine Liebesgeschichte, es ist in verschiedener Hinsicht auch ein Sachbuch, wir lernen viel über Gerüche und das Riechen. Ich kann es eigentlich nur jedem empfehlen, wenn sie es irgendwo sehen, kaufen Sie’s, lesen Sie’s oder lassen Sie es sich vorlesen, es ist einfach ganz schön.“
Caro Korneli, Deutschlandfunk Kultur
„Sebastian Stuertz hat auf über 700 Seiten eine Geschichte entworfen, die so wild, fantasievoll, originell und crazy ist, dass sie sich mit nichts vergleichen lässt. Und das ist auch gut so, denn diese krasse Mischung aus geilem 90ies-Trash, Coming of Age, Liebesromanze, Familiengeschichte und Krimi ist wahrhaft einzigartig. Das eiserne Herz des Charlie Berg ist für alle, die noch nicht aufgegeben haben. Die noch an Geschichten glauben, an Musik, an die Liebe, an Gulasch und an die Kraft der Literatur. Dieses Buch ist wie ein Rausch, eine Partynacht, in der so wahnwitzige Dinge passieren, dass ihr am Morgen denkt: Niemand wird mir das jemals glauben.“
Mareike Fallwickl, Autorin und Buchbloggerin buecherwurmloch.at
„Was für ein Einfallsreichtum, was für ein Humor – und was für eine große Traurigkeit: Sebastian Stuertz ist ein Debüt gelungen, das sich nicht einordnen lässt, Krimi, Coming-of-Age-Roman, Familiendrama oder Lovestory? Eigentlich auch egal, was zählt ist, dass man diesen Roman nicht mehr zur Seite legen möchte. Von Sebastian Stuertz werden wir noch viel hören.“
Dana von Suffrin, Autorin
„In bester John-Irving-Manier und darüber hinaus begleitet Sebastian Stuertz die Achterbahnfahrt im Leben von Charlie Berg. Man kann sich herrlich fallen lassen in diese rasant erzählte, nie langatmig wirkende, abenteuerliche Familien-, Liebes-, Künstler- und Adoleszenz-Geschichte.“
Gérard Otremba, Sounds and Books
„So ein irres, schönes, lustiges, fantasievolles Buch über Jugend und Freundschaft und Schreiben, so wahnsinnig unterhaltsam, rührend und reichhaltig“
Christian Dittloff, Autor
„Es ist eine sehr ehrenwerte und ziemlich irre Familie, von der Sebastian Stuertz erzählt, und ein großer Spaß, sich mit ihr ins Leben zu stürzen. – Es steckt jede Menge Sound drin, orchestriert von einer wunderbar schrägen Geschichte.“
Jürgen Abel, Literatur in Hamburg
„So unterhaltsam, so bunt und extrem kurzweilig. Hut ab – 700 Seiten, überhaupt nicht langweilig, hat richtig Spaß gemacht.“
Eleni Efthimiou auf Radio Eins
„Verdammt verrückt, rasant, witzig, etwas ekelig und skurril und auch ein bisschen drüber. Ich habe eine solche Geschichte noch nie-niemals gelesen.“
Mareike Dietzel, nord-seiten.de
„Eindringlich, witzig, lockerleicht und bisweilen regelrecht verstörend. Die Figuren sind vielschichtig, heldenhaft, aber auch völlig bescheuert.“
Schatzinsel Buchhandlung
„Witzig und mit Suchteffekt. Großartige Sommerlektüre, mit einem der liebenswertesten Protagonisten überhaupt!“
Hartliebs Buchhandlung, Wien
„Sebastian Stuertz hat so viele außergewöhnliche Figuren erfunden, dass man über jede einzelne zehn Minuten reden könnte. Fritzi, die kleine Schwester, liest pausenlos, speichert alles ab und kommuniziert nur über Buchzitate. Für jede Lebenslage hat sie eine passendes Zitat aus der Weltliteratur parat, von Astrid Lindgren über Theodor Fontane bis zu Thomas Bernard – das ist absolut faszinierend.“
Susanne Steufmehl, Podcast „Ein Buch“